Durch eine individuelle Beratung und Konfliktlösung sollen Ausbildungsabbrüche verhindert werden. Grundlage ist ein ganzheitlicher Beratungsansatz. Das Gender-Mainstream Prinzip findet Anwendung. Durch intensive Beratung ein schneller Einstieg in das Ausbildungssystem. Auch hier gilt das Chancengleichheitsprinzip.
Ziel ist die Unterstützung von Auszubildenden, so dass sie ihre berufliche Ausbildung erfolgreich beenden. Zudem will das Projekt die Motivation von Ausbildungsabbrecher/-innen erhöhen, eine neue Ausbildung zu starten.
01.01.2024 - 31.12.2026
(seit dem 01.01.1999 ist die Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein durchgängig Projektpartner der Regionalen Ausbildungsbetreuung)
Das Projekt ist Teil des Landesprogramms Arbeit 2021 - 2027. Es wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) und des Landes Schleswig-Holstein kofinanziert.
Ziel ist eine enge und ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit allen für die Ausbildung relevanten Institution und Einrichtungen. Grundsätzlich arbeitet die Regionale Ausbildungsbetreuung in der Region Lübeck mit allen Beratungsstellen zusammen bzw. weist auf diese hin, wenn es für die Problemlösung sinnvoll ist, z. B. Schuldnerberatung, Drogenberatung, Migrationsberatung usw. Alle Institutionen und Einrichtungen, die mit (benachteiligten) Jugendlichen/Auszubildenden/Betrieben arbeiten oder diese beraten, können von der Ausbildungsbetreuung Hilfe und Unterstützung bekommen.
Mehr Informationen zu dem Projekt gibt es hier.
Weitere Informationen zum Landesprogramm Arbeit des Landes Schleswig-Holstein gibt es unter https://www.schleswig-holstein.de/esf.
Markus Weiß
Guerickestraße 6 - 8
23566 Lübeck
Tel.: (0451) 5026 - 345
markus.weisswak-sh.de