Feelgood Management: Brauche ich das wirklich?
| Führung, Change & Projektmanagement
Feelgood Management: Mehr als gute Laune am Arbeitsplatz
Das steckt hinter dem Begriff „Feelgood Management“
Unternehmen investieren zunehmend in das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter/-innen, doch herkömmliche Maßnahmen wie kostenlose Sportangebote und Mittagessen reichen allein nicht aus. Entscheidend ist, dass sich Beschäftigte im Job wohlfühlen und ihre Arbeit als sinnvoll empfinden, da dies zu Höchstleistungen führt, denn Begeisterung und Freude am Arbeitsplatz fördern Kreativität und Innovationskraft.
Das Feelgood Management setzt deshalb auf langfristige Motivation durch sinnvolle Entwicklungsmöglichkeiten und eine positive Unternehmenskultur. Positive Emotionen motivieren uns, Neues zu entdecken und Herausforderungen anzunehmen. Deshalb zielt Feelgood Management nicht nur darauf ab, kurzfristige Freude durch Annehmlichkeiten wie einen Kickertisch im Büro zu bieten. Feelgood Management wird durch verschiedene Maßnahmen umgesetzt, die darauf abzielen, eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung zu schaffen.
In Zeiten des Fachkräftemangels ist es ratsam, dass Unternehmen überdurchschnittliche Bedingungen bieten, um Talente zu halten und sich langfristig Wettbewerbsvorteile zu sichern. Die Arbeit mit einem/einer Feelgood Manager/-in kann eine gute Lösung sein.
Eine positive Unternehmenskultur zu pflegen, ist eine nachhaltige Strategie, um im Wettbewerb um die besten Talente zu bestehen und den langfristigen Erfolg zu sichern.
Mehr zum Thema "Feelgood Management" finden Sie hier.